In den Neunzigerjahren hat Peter Giger in seinem Studio in Meissen
Musik in verschiedensten Instrumentationen komponiert und im Unterschied
zu seinem füheren Konzept, bei dem er rein
akustische Solokonzerte gab, verwendete er hier Playbacks zu seinen
Improvisationen.
Er arbeitete zusammen mit der Musiksoftware Firma Magix aus Dresden
an der Umwandlung von
Ton zu Bild über einen Videoscanner auf eine hinter ihm stehende
Leinwand.
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